Schulte Spechtel: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Schild Schulte Spechtel.jpg|framed|'''Ein großes Schild weist am Bahnübergang zum versteckt liegenden Hof Schulte Spechtel, der in seinem Hofladen eigenen Spargel anbietet''', 14.4.20]] | [[Datei:Schild Schulte Spechtel.jpg|framed|'''Ein großes Schild weist am Bahnübergang zum versteckt liegenden Hof Schulte Spechtel, der in seinem Hofladen eigenen Spargel anbietet''', 14.4.20]] | ||
+ | [[Datei:Schulte Spechtel Hofladen.jpg|framed|'''Der Hofladen Schulte Spechtel bietet schon jetzt tagesfrischen Spargel an, der wenn gewünscht, maschinell geschält wird. Marie-Therèse Schulte Spechtel erklärte, warum Sie schon so früh im Jahr Spargel anbieten kann: "Mit der Abwärme der Biogasanlage wird normalerweise das Hallenbad geheizt. Jetzt leiten wir in Schläuchen die Fernwärme durch den Erdboden des Feldes, so dass das kulinarische Gemüse vorzeitig austreibt."''' 1.4.20]] | ||
[[Datei:Frischer Spargel.jpg|framed|'''"Made in Wulfen" : freitags, samstags und sonntags ist im Mai und im Juni der Verkaufsstand am Präsenkamp (nähe der ehemaligen Wienbecker Mühle) bis 18 Uhr geöffnet. An den anderen Tagen gibt es einheimischen Spargel im Hofladen Schulte Spechtel, 10.5.17 ]] | [[Datei:Frischer Spargel.jpg|framed|'''"Made in Wulfen" : freitags, samstags und sonntags ist im Mai und im Juni der Verkaufsstand am Präsenkamp (nähe der ehemaligen Wienbecker Mühle) bis 18 Uhr geöffnet. An den anderen Tagen gibt es einheimischen Spargel im Hofladen Schulte Spechtel, 10.5.17 ]] | ||
[[Datei:Schulte Spechtel Folienkultur.jpg|thumb|600px|'''Auf dem Schultenfeld gibt es große Folientunnel. Was da wohl wächst ?''', 27.3.17 (vergrößerbar)]] | [[Datei:Schulte Spechtel Folienkultur.jpg|thumb|600px|'''Auf dem Schultenfeld gibt es große Folientunnel. Was da wohl wächst ?''', 27.3.17 (vergrößerbar)]] |
Aktuelle Version vom 30. August 2020, 15:00 Uhr
Das Bild von 1966 ist im Buch "Der Landkreis Recklinghausen" abgedruckt mit dem Text
Josef Schulte-Spechtel, Landwirtschaft, Wulfen. - Schon im 12. Jahrhundert wird der Hof mit dem Namen Schulte-Spechtel im Kirchenbuch erwähnt. Seither blieb das Anwesen im Familienbesitz. Die Größe des Hofes umfasst annähernd 110 Hektar. Neben Ackerbau wird Milchviehzucht und Schweinemast betrieben."
Biogas-Anlage
Im Juni 2010 wurde die rund 1 Mio. € teure Anlage in Betrieb genommen. Pro Jahr soll der Fermenter 860.000 cbm Biogas erzeugen, das in 2 Mio. kWh Strom verwandelt wird. Die dabei entstehende Wärme kann zur Beheizung des Tennisparks, der Sporthalle der Gesamtschule und des Hallenbades verwendet werden. Bis zur Sporthalle sind schon Rohre verlegt. Verwertet wird u.a. die Gülle von 300 Rindern und 14.000 Puten des Hofes.
Quelle: Martin Ahlers am 12.6.2010 in der WAZ
Hofbesitzer sind Marie Therese Schulte Spechtel und Christoph Brüggemann